Arbeit mit Augenbewegungen

  • äußerst effektive Therapieverfahren bei Traumafolgestörungen, Ängsten, Depressionen und Zwängen
  • hervorragend im Coaching zur Ressourcensteigerung einsetzbar
  • die körperliche Erregung und Symptome, die mit einem Thema in Verbindung stehen, werden verringert
  • negativen Gedanken werden in positive Gedanken transformiert
  • Ängste werden kontrollierbar
  • die Selbstwirksamkeit des Menschen wird gesteigert
  • die Lebensqualität nimmt zu
  • traumatische Erinnerungen werden reduziert, neu bewertet und kontrollierbar
  • sehr effektive Möglichkeit die sehr variabel in Coaching und Therapie einsetzbar ist

Eine kurze Erklärung

Was ist Eye Movement Work und was kann ich damit erreichen?

Die Durch „Eye Movement Work“ (Arbeit mit Augenbewegungen) herbeigeführten Veränderungen entwickeln, sehr viel mehr Kraft, Effizienz und Nachhaltigkeit im Vergleich zu anderen Coaching- oder Therapiemethoden. Sie lassen sich auch hervorragend mit der Hypnose verbinden.

Sehr viele Menschen, die die Arbeit mit Augenbewegungen erfahren haben, können ihren Alltag bedeutend besser meistern, lernen mit traumatischen Ereignissen und Erfahrungen umzugehen und haben durch die kraftvolle Arbeit die Möglichkeit, eine neue, ressourcevolle und entspannte Perspektive auf Zurückliegendes zu erlangen.
Diese Veränderungen tragen dazu bei, dass sie endlich wieder glücklichere Beziehungen führen, ihr Selbstvertrauen und ihren Selbstwert steigern und hinderliche Blockaden lösen können.

Bei der Arbeit mit Augenbewegungen wird der Zusammenhang zwischen Augenpositionen, Augenbewegungen und verknüpften Emotionen genutzt um gezielte Veränderungen herbeizuführen. Erlebnisse und Erfahrungen sind mit Emotionen gekoppelt die Durch EMW beeinflusst und verändert werden können.

Im „Eye Movement Work“ finden sich verschiedene Methoden wieder, die alle auf ihre eigene Wirkweise und mit ihren Ansätzen kombiniert oder auch hervorragend als alleinstehende Methode genutzt werden können.
Zum Einsatz kommt hier z.B. das EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), das EMI (Eye Movement Integration), Focusing, die Ego-State-Therapie, das NLP und auch die bilaterale Hemisphärenstimulation.

Mit Hilfe von lateralen Augenbewegungen wie beim EMDR werden Erlebnisse neu bewertet und mit ihnen verbundene, psychische und auch physische Belastungen abgebaut.
Durch die Arbeit mit fixen Augenpositionen werden Themen gelöst und nachhaltige Erleichterung und Veränderung herbeigeführt. Auch die gedankliche Fokussierung auf ein Thema in Verbindung mit Augenbewegungen und Worten führt zu großen Erfolgen.
Die Arbeit mit Augenbewegungen wirkt da, wo die Muster, Verhaltensweisen und Emotionen im Gehirn eines Menschen gespeichert sind.

 

Die Einsatzgebiete für die Arbeit mit Augenbewegungen sind groß und vielfältig. Themen wie psychogene Schmerzen, Ängste, Traumata, Süchte, Trauer, negative Glaubenssätze und noch viele mehr, können so erfolgreich bearbeitet werden.

Da die Arbeit mit EMW so tiefgreifend und nachhaltig ist, sind oft nur wenige Sitzungen notwendig, in manchen Fällen reicht sogar nur eine. Aus diesem Grund zählt auch das EMW zu den Kurzzeittherapien und Klienten gehen gestärkt und ressourcevoll aus dieser Arbeit mit ihrem Therapeuten oder Coach.

In einem Coaching kann so an einer klaren Zielsetzung und derer Verfolgung und Erreichung gearbeitet werden. Auch Lernblockaden, knifflige Entscheidungsfindungen und hinderliche Denkmuster werden so gelöst.

In der Therapie werden traumatische Erlebnisse und Erfahrungen verarbeitet und neu bewertet. Ängste werden aufgelöst und Schmerzen gelindert. Auch einschränkende, emotionale Blockaden oder tiefe Trauer werden mit EMW erfolgreich behandelt. Dies führt zu einer enormen Erleichterung und Steigerung der subjektiven Lebensqualität des Klienten.

Durch die geführte und gesicherte Begleitung ist es für den Klienten möglich, das Erlebte noch einmal aus einer sicheren Entfernung zu beobachten und anschließend neu zu bewerten. Die belastenden Erinnerungen verblassen immer mehr, was schlussendlich die Auflösung der Symptome des Traumas oder des Schmerzes bedeutet.